Im Jahre 1939 gründete Michael Gessner – der Vater des heutigen Seniorchefs Hans-Jürgen Gessner – ein Bürofachhandelsgeschäft für Büromaschinen, Bürobedarf und Büromöbel. Leider wurde Michael Gessner 1940 zum Militärdienst eingezogen. Nach dem II. Weltkrieg hat er wieder neu angefangen.              Man tauschte Bamberger Gemüse gegen Bleistifte, Ordner usw. ein. Als bei den Adler-Werken wieder Schreibmaschinen hergestellt wurden, übernahm Michael Gessner die Vertretung. Es folgten die Vertretungen von Hamann/Berlin Rechenmaschinen, die Generalvertretung von Diehl Nürnberg mit Rechenmaschinen, später den ersten elektronischen Rechnern, dann programmierbaren Rechnern mit Druckstreifen und den ersten Text-Speichermaschinen. Im Jahre 1955 erfolgte die Eintragung in das Handelsregister am Amtsgericht Bamberg. Es wurden neue Räume angemietet und eine Büromaschinenwerkstatt eingerichtet. Im gleichen Jahr trat Hans-Jürgen Gessner als Büromaschinenmechanikerlehrling in die das väterliche Unternehmen ein. Acht Jahre später (1963) legte er die Meisterprüfung ab und wechselte langsamin en Verkauf über. Die Vertretung für Canon Normalpapierkopierautomaten, Hermes Speicher- und Bildschirmspeichermaschinen kam 1974 hinzu.  Im Mai 1985 siedelte Büromaschinen Gessner in die jetzigen Räume, in die Klosterstraße 22-24, um. Hier sind Ausstellungsräume, ein separates Werkstattgebäude sowie eigene Parkplätze vorhanden. Aufgrund des erhöhten Platzbedarfes erfolgte 2003 der Aus- und Anbau des neuen Lager- und Werkstattgebädes. Das Unternehmen ist nun in die dritte Generation ünergegangen. Marcus Gessner (seit 2000 im Betrieb) übernimmt nun die Geschicke des traditionsreichen Unternehmens. Um das Produkt- und Serviceangebot abzurunden, ist Büromaschinen Gessner seit 2009 “Samsung Select Partner” und “Samsung Service Partner”.

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